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   BFH, 23.05.1990 - III R 105/87   

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https://dejure.org/1990,4179
BFH, 23.05.1990 - III R 105/87 (https://dejure.org/1990,4179)
BFH, Entscheidung vom 23.05.1990 - III R 105/87 (https://dejure.org/1990,4179)
BFH, Entscheidung vom 23. Mai 1990 - III R 105/87 (https://dejure.org/1990,4179)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 161, 459
  • BB 1990, 2036
  • DB 1990, 2353
  • BStBl II 1990, 459
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 22.06.1984 - VI R 246/80

    Vorbescheid - Erneuter Vorbescheid - Antrag auf mündliche Verhandlung

    Auszug aus BFH, 23.05.1990 - III R 105/87
    Zur Begründung dafür, daß wiederholt durch Vorbescheid entschieden wurde, führte das FG in seiner in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1987, 407 und 411 veröffentlichten Entscheidung u. a. aus, den gegenteiligen Ausführungen im Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 22. Juni 1984 VI R 246/80 (BFHE 141, 227, BStBl II 1984, 720) könne es sich nicht anschließen.

    Der VI. Senat des BFH hat in BFHE 141, 227, BStBl II 1984, 720 unter Aufgabe der älteren Rechtsprechung des BFH und des Reichsfinanzhofs - RFH - (vgl. BFH-Entscheidungen vom 28. Mai 1953 V Z 24/52 S, BFHE 57, 714, BStBl III 1953, 272, und vom 10. Mai 1962 IV 53/60, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 26 a, Rechtsspruch 99; RFH-Urteil vom 11. Juli 1934 VI A 1381/33, RFHE 36, 298; RStBl 1934, 993) zwar die Auffassung vertreten, daß das FG, das durch Vorbescheid entschieden habe, nach einem Antrag auf mündliche Verhandlung nicht einen erneuten Vorbescheid erlassen dürfe.

  • BFH, 19.01.1990 - III R 31/87

    Vermietung einer Ferienwohnung als gewerbliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 23.05.1990 - III R 105/87
    Der materiellrechtliche Teil der Entscheidung ist amtlich veröffentlicht in BFHE 161, 459, BStBl II 1990, 383.
  • BFH, 09.06.1988 - VII K 14/84

    Entscheidung des BFH - Vorbescheid - Antrag auf mündliche Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 23.05.1990 - III R 105/87
    Diese Auffassung hat der VII. Senat des BFH in seinem Urteil vom 9. Juni 1988 VII K 14/84 (BFHE 153, 507, BStBl II 1988, 840) dahingehend modifiziert, daß ein wiederholter Vorbescheid erlassen werden kann, wenn sich die Prozeßlage nach dem Erlaß des ersten Vorbescheides wesentlich geändert hat.
  • BFH, 28.05.1953 - V z 24/52 S

    Möglichkeit eines zweiten Vorbescheids bei erneutem Antrag auf mündliche

    Auszug aus BFH, 23.05.1990 - III R 105/87
    Der VI. Senat des BFH hat in BFHE 141, 227, BStBl II 1984, 720 unter Aufgabe der älteren Rechtsprechung des BFH und des Reichsfinanzhofs - RFH - (vgl. BFH-Entscheidungen vom 28. Mai 1953 V Z 24/52 S, BFHE 57, 714, BStBl III 1953, 272, und vom 10. Mai 1962 IV 53/60, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 26 a, Rechtsspruch 99; RFH-Urteil vom 11. Juli 1934 VI A 1381/33, RFHE 36, 298; RStBl 1934, 993) zwar die Auffassung vertreten, daß das FG, das durch Vorbescheid entschieden habe, nach einem Antrag auf mündliche Verhandlung nicht einen erneuten Vorbescheid erlassen dürfe.
  • BFH, 10.05.1962 - IV 53/60
    Auszug aus BFH, 23.05.1990 - III R 105/87
    Der VI. Senat des BFH hat in BFHE 141, 227, BStBl II 1984, 720 unter Aufgabe der älteren Rechtsprechung des BFH und des Reichsfinanzhofs - RFH - (vgl. BFH-Entscheidungen vom 28. Mai 1953 V Z 24/52 S, BFHE 57, 714, BStBl III 1953, 272, und vom 10. Mai 1962 IV 53/60, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 26 a, Rechtsspruch 99; RFH-Urteil vom 11. Juli 1934 VI A 1381/33, RFHE 36, 298; RStBl 1934, 993) zwar die Auffassung vertreten, daß das FG, das durch Vorbescheid entschieden habe, nach einem Antrag auf mündliche Verhandlung nicht einen erneuten Vorbescheid erlassen dürfe.
  • RFH, 11.07.1934 - VI A 1381/33
    Auszug aus BFH, 23.05.1990 - III R 105/87
    Der VI. Senat des BFH hat in BFHE 141, 227, BStBl II 1984, 720 unter Aufgabe der älteren Rechtsprechung des BFH und des Reichsfinanzhofs - RFH - (vgl. BFH-Entscheidungen vom 28. Mai 1953 V Z 24/52 S, BFHE 57, 714, BStBl III 1953, 272, und vom 10. Mai 1962 IV 53/60, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 26 a, Rechtsspruch 99; RFH-Urteil vom 11. Juli 1934 VI A 1381/33, RFHE 36, 298; RStBl 1934, 993) zwar die Auffassung vertreten, daß das FG, das durch Vorbescheid entschieden habe, nach einem Antrag auf mündliche Verhandlung nicht einen erneuten Vorbescheid erlassen dürfe.
  • BFH, 13.01.1993 - X R 139/90

    Abgrenzung von privater Vermögensverwaltung und Unterhalten eines

    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob das FG einen zweiten Vorbescheid erlassen durfte (vgl. dazu BFH-Urteile in BFHE 141, 227, BStBl II 1984, 720, und vom 9. Juni 1988 VII K 14/84, BFHE 153, 507, BStBl II 1988, 840), denn diese Verfahrensweise wurde nicht gerügt (§ 120 Abs. 2 FGO; BFH-Urteil vom 23. Mai 1990 III R 105/87, BFH/NV 1991, 248; Gräber/Ruban, Kommentar zur Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., 1987, § 120 Rz.37 ff.).
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